Alle paar Wochen bekomme ich einen Brief aus Léopoldville, der mich auf dem Laufenden hält. Mein Herz rast, wenn ich den langen blauen Umschlag in der Hand einer Schwester sehe, der mir unter ihrem Ärmel zugestellt wird, als ob ein Mann darin wäre. Und, oh, er ist es! Immer noch süß und bitter und weise und, das Beste von allem, immer noch lebendig. Ich quieke, ich kann nicht anders, und renne nach draußen in den Hof, um ihn unter vier Augen zu kosten, wie eine Katze mit einem gestohlenen Huhn. Ich lehne mein Gesicht an die kühle Mauer und küsse die alten Steine, um die Gefangenschaft zu preisen, denn nur meine Anwesenheit hier und seine Gefangenschaft retten uns beide vor einer neuen Chance füreinander.