Als er kam, in Begleitung aller jungen Soldaten, die etwas auf sich hielten, war er unendlich überrascht von der Schönheit dieser schönen Königin der Nacht, deren Gesicht und Person alles übertraf, was er je gesehen hatte; diese liebliche Bescheidenheit, mit der sie ihn empfing, diese Sanftheit in ihren Blicken und Seufzern, bei der traurigen Gelegenheit dieser Ehre, die einem so großen Mann wie Oroonoko zuteil wurde, und einem Prinzen, von dem sie so bewundernswerte Dinge gehört hatte; Die Ehrfurcht, mit der sie ihn empfing, und die Sanftheit ihrer Worte und ihres Benehmens, während er verweilte, errangen einen vollkommenen Sieg über sein grimmiges Herz und ließen ihn spüren, dass der Sieger unterworfen werden konnte.

Autor: Aphra Behn

Als er kam, in Begleitung aller jungen Soldaten, die etwas auf sich hielten, war er unendlich überrascht von der Schönheit dieser schönen Königin der Nacht, deren Gesicht und Person alles übertraf, was er je gesehen hatte; diese liebliche Bescheidenheit, mit der sie ihn empfing, diese Sanftheit in ihren Blicken und Seufzern, bei der traurigen Gelegenheit dieser Ehre, die einem so großen Mann wie Oroonoko zuteil wurde, und einem Prinzen, von dem sie so bewundernswerte Dinge gehört hatte; Die Ehrfurcht, mit der sie ihn empfing, und die Sanftheit ihrer Worte und ihres Benehmens, während er verweilte, errangen einen vollkommenen Sieg über sein grimmiges Herz und ließen ihn spüren, dass der Sieger unterworfen werden konnte. - Aphra Behn<


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