Bruder Lawrence sagt in Die Praxis der Gegenwart Gottes: "Es gibt auf der Welt keine süßere und herrlichere Art des Lebens als das ständige Gespräch mit Gott. Nur derjenige kann es verstehen, der es praktiziert und erlebt" (Brief 5). Keiner, der es je ausprobiert hat, hat es jemals schlechter bewertet als das. Denn auch wenn unser Gebetskontakt mit Gott fast unendlich arm sein mag, so ist der Gott, mit dem wir so in Kontakt treten, unendlich reich! Deshalb "sind wir zu bedauern, die wir uns mit so wenig begnügen. Gott hat einen unendlichen Schatz zu verschenken" (Brief 4). Was ist das? Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört und kein Menschenherz erdacht hat, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9).

Autor: Peter Kreeft

Bruder Lawrence sagt in <i>Die Praxis der Gegenwart Gottes</i>: "Es gibt auf der Welt keine süßere und herrlichere Art des Lebens als das ständige Gespräch mit Gott. Nur derjenige kann es verstehen, der es praktiziert und erlebt" (Brief 5). Keiner, der es je ausprobiert hat, hat es jemals schlechter bewertet als das. Denn auch wenn unser Gebetskontakt mit Gott fast unendlich arm sein mag, so ist der Gott, mit dem wir so in Kontakt treten, unendlich reich! Deshalb "sind wir zu bedauern, die wir uns mit so wenig begnügen. Gott hat einen unendlichen Schatz zu verschenken" (Brief 4). Was ist das? Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört und kein Menschenherz erdacht hat, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9). - Peter Kreeft<

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