Das Gesicht des Kindes ist jetzt nah an ihrem eigenen, aber es gibt immer noch keine Details. Es ist verschwommen, wie ein Aquarell, das man im Regen stehen lässt, dessen Schattierungen verlaufen und ineinander übergehen. Nur die Augen bleiben klar, schwarz und hungrig, neidisch auf das Leben.

Autor: John Connolly

Das Gesicht des Kindes ist jetzt nah an ihrem eigenen, aber es gibt immer noch keine Details. Es ist verschwommen, wie ein Aquarell, das man im Regen stehen lässt, dessen Schattierungen verlaufen und ineinander übergehen. Nur die Augen bleiben klar, schwarz und hungrig, neidisch auf das Leben. - John Connolly<


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