Der Bucklige im Park Ein einsamer Herr Steht zwischen Bäumen und Wasser Aus der Öffnung des Gartenschlosses Das die Bäume und das Wasser eintreten läßt Bis zur sonntäglichen Dämmerglocke bei
Brot aus einer Zeitung essend Wasser trinkend aus dem angeketteten Becher Den die Kinder mit Kies füllten Im Brunnenbecken, wo ich mein Schiff segelte Schlief er nachts in einer Hundehütte Aber niemand kettete ihn an.
Wie die Parkvögel kam er früh Wie das Wasser setzte er sich hin Und Mister riefen sie Hey Mister Die Schulschwänzer aus der Stadt Rannten, als er sie deutlich gehört hatte Aus dem Klang heraus
Vorbei an See und Steingarten Lachend, als er sein Papier schüttelte Buckelnd im Spott Durch den lauten Zoo der Weidenhaine Der Parkwächter Mit seinem Stock, der Blätter aufhob.
Und der alte Hundeschläfer Einsam zwischen Schwestern und Schwänen Während die Knaben unter Weiden Die Tiger aus den Augen springen ließen Um auf den Steinen des Steingartens zu brüllen Und die Haine waren blau von Matrosen
Den ganzen Tag bis zur Glockenzeit Eine Frauengestalt ohne Fehl Gerade wie eine junge Ulme Gerade und groß von seinen krummen Knochen Damit sie in der Nacht stehen konnte Nach den Schlössern und Ketten
Die ganze Nacht im ungemachten Park Nach den Zäunen und Sträuchern Die Vögel, das Gras, die Bäume, der See Und die wilden Knaben unschuldig wie Erdbeeren Hatten den Buckligen verfolgt Zu seinem Zwinger im Dunkeln.