Du verdienst etwas Besseres als mich", flüsterte ich, und der egoistische Teil von mir hoffte, er würde es nicht hören. Er hörte es. Marc drehte mich so schnell herum, dass ich wieder ausgerutscht wäre, wenn er mich nicht festgehalten hätte. Wir waren uns so nah, dass Wassertropfen von seinem Kinn auf meine Brust fielen, und ich musste den Hals recken, um ihn zu sehen. "Du bist perfekt für mich, Faythe, genau wie du bist, denn du bist nicht perfekt. Du bist eigensinnig, impulsiv und unverblümt, und ich bin besitzergreifend und überfürsorglich und zu leicht zu verärgern. Wir liegen beide in vielen Dingen falsch, aber wir sind richtig füreinander. Verstehst du?" Ich nickte. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte.
