Es kommt eine Zeit, in der wir alle unsere Erstlinge, alle Anfänge, alle Zuversicht, die Saat von all dem, was vielleicht einmal werden könnte, in ihr deponiert haben. Und plötzlich merken wir: All das ist in einem tiefen Meer versunken, und wir wissen nicht einmal, wann. Wir haben es nie bemerkt. Es ist, als ob jemand sein ganzes Geld sammelt und damit eine Feder kauft und sie sich in den Hut steckt, und siehe da, der erste Windhauch trägt sie fort. Natürlich kommt er ohne seine Feder nach Hause, und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als zurückzuschauen und zu überlegen, wann sie geflogen wäre.