Es tat weh, sich zu erinnern. Es tat weh, weil es so viel gab, was ich getan hatte, so viel, was ich noch zu tun hatte. In vielerlei Hinsicht, so erkannte ich jetzt, war das Nicht-Erinnern ein Segen gewesen. Eine kurze Atempause in dem verdrehten, blutigen Durcheinander, das mein Leben geworden war.
Aber wenigstens wusste ich, wer ich war.

Autor: Keri Arthur

Es tat weh, sich zu erinnern. Es tat weh, weil es so viel gab, was ich getan hatte, so viel, was ich noch zu tun hatte. In vielerlei Hinsicht, so erkannte ich jetzt, war das <i>Nicht</i>-Erinnern ein Segen gewesen. Eine kurze Atempause in dem verdrehten, blutigen Durcheinander, das mein Leben geworden war.<br /> Aber wenigstens wusste ich, wer ich war. - Keri Arthur<

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