Ich bedaure nichts. Keine Frau, die etwas auf sich hält, hätte etwas anderes getan. Die Frage nach Gut und Böse wird immer eines der faszinierendsten Probleme der Philosophie sein, gleichauf mit dem Problem der Existenz selbst. Ich streite mich nicht mit der Wahl Ihrer Themen, sondern nur mit Ihrem intellektuell reduzierten Ansatz. Wenn das Böse bedeutet, selbstmotiviert zu sein, nach seinen eigenen Bedingungen zu leben, dann ist jeder Künstler, jeder Denker, jeder originelle Geist böse. Weil wir es wagen, mit unseren eigenen Augen zu sehen, anstatt Klischees nachzuplappern, die uns von den sogenannten Vätern geliehen wurden. Wer es wagt zu sehen, stiehlt den Göttern das Feuer. Das ist die Bestimmung der Menschheit, der Motor, der uns als Ethnie antreibt.

Autor: Janet Fitch

Ich bedaure nichts. Keine Frau, die etwas auf sich hält, hätte etwas anderes getan. Die Frage nach Gut und Böse wird immer eines der faszinierendsten Probleme der Philosophie sein, gleichauf mit dem Problem der Existenz selbst. Ich streite mich nicht mit der Wahl Ihrer Themen, sondern nur mit Ihrem intellektuell reduzierten Ansatz. Wenn das Böse bedeutet, selbstmotiviert zu sein, nach seinen eigenen Bedingungen zu leben, dann ist jeder Künstler, jeder Denker, jeder originelle Geist böse. Weil wir es wagen, mit unseren eigenen Augen zu sehen, anstatt Klischees nachzuplappern, die uns von den sogenannten Vätern geliehen wurden. Wer es wagt zu sehen, stiehlt den Göttern das Feuer. Das ist die Bestimmung der Menschheit, der Motor, der uns als Ethnie antreibt. - Janet Fitch<


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