Ich brachte Leah bei, mit ihrem Geruchssinn zu erkennen, wo wir uns auf dem Campo befanden. Die Südseite war mit dem Geruch von erlegten Fischen überzogen, und weder Wasser noch Besenarbeit konnten den Ammoniakgeruch in diesem Teil des Platzes beseitigen. Die Fische hatten ihre Namen in diese Steine geschrieben. Aber auch die jungen Lämmer, die Kaffeebohnen, der zerrissene Rucola, die glitzernden Zitrusfrüchte und das Brot, das aus den großen Öfen einen goldbraunen Duft verströmte. Ich flüsterte Leah zu, dass ein Geruchssinn besser als ein Jahrbuch sei, um die zarten Graffiti der Zeit in die Erinnerung einzuprägen.