...Ich ging schließlich zu meinem Platz in der zweiten Reihe zurück und saß dort und tat, was ich mein ganzes Berufsleben lang getan habe: Ich versuchte zu überlegen, wie ich erstens eine etwas extreme, wenn nicht gar lächerliche Geschichte glaubwürdig machen könnte und wie ich mich zweitens, nachdem ich sie erzählt hatte, gegen die Beleidigten wehren könnte, die in die Geschichte eine Absicht hineinlesen, die vielleicht weniger mit der Perversität des Autors als mit ihrer eigenen zu tun hat.