Im anderen Zug sitzt der schönste Junge, den ich je gesehen habe, und schaut mich durch das Fenster an. Er hat goldenes Haar und strahlend blaue Augen. Seine Haut scheint sanft zu glühen, als würde er die Sonne in sich tragen. Eine seiner mit Farbe verschmierten Hände umklammert seine Brust, als hätte er gerade einen Schlag abbekommen, und die andere ist flach gegen das Fensterglas gepresst. Ich hebe meine Hand und drücke sie spiegelbildlich gegen mein Fenster. Er sieht so verwirrt aus. Fassungslos. Als ob er gerade einen Geist gesehen hätte.

Autor: Josephine Angelini

Im anderen Zug sitzt der schönste Junge, den ich je gesehen habe, und schaut mich durch das Fenster an. Er hat goldenes Haar und strahlend blaue Augen. Seine Haut scheint sanft zu glühen, als würde er die Sonne in sich tragen. Eine seiner mit Farbe verschmierten Hände umklammert seine Brust, als hätte er gerade einen Schlag abbekommen, und die andere ist flach gegen das Fensterglas gepresst. Ich hebe meine Hand und drücke sie spiegelbildlich gegen mein Fenster. Er sieht so verwirrt aus. Fassungslos. Als ob er gerade einen Geist gesehen hätte. - Josephine Angelini<


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