In dieser Zeit, als ich zwanzig war, wurde es zu einer so häufig wiederkehrenden Erfahrung - zu hungern und Angst zu haben, dass das Geld ausgeht - während ich monatelang von Brüssel nach Burma und überall dazwischen wanderte, dass ich es später als Teil meiner Ausbildung zum Koch betrachtete. Ich erkannte, dass Hunger ein ebenso wichtiger Bestandteil einer Etappe ist wie Messerfertigkeit. Weil so viel Hunger auf dieser Reise zu so viel Zeit für Essensfantasien führte, wurde jedes Verlangen fanatisch speziell. Der Hunger war nicht mehr allgemeiner Natur, er verlangte nach irgendetwas zu essen. Mein Hunger wurde so spezifisch, dass ich jede Ecke und Falte benennen konnte. Salzig, warm, brühend, stärkehaltig, fettig, süß, sauber und knusprig, knusprig und Wasser, und so weiter.