In einer dunklen Zeit beginnt das Auge zu sehen, Ich treffe meinen Schatten im sich vertiefenden Schatten, Ich höre mein Echo im widerhallenden Wald-- Ein Herr der Natur weint an einem Baum. Ich lebe zwischen dem Reiher und dem Zaunkönig, Bestien des Hügels und Schlangen der Höhle.
Was ist Wahnsinn anderes als Adel der Seele Im Widerspruch mit den Umständen? Der Tag steht in Flammen, Ich kenne die Reinheit der reinen Verzweiflung, Mein Schatten an eine schwitzende Wand gepinnt. Dieser Ort zwischen den Felsen-ist es eine Höhle, oder ein gewundener Pfad? Die Kante ist, was ich habe.
Ein steter Sturm von Entsprechungen! Eine vogelreiche Nacht, ein zerrissener Mond, Und am hellen Tag kommt die Mitternacht wieder! Ein Mann geht weit, um herauszufinden, was er ist-- Tod des Selbst in einer langen, tränenlosen Nacht, Alle natürlichen Formen lodern in unnatürlichem Licht.
Dunkel, dunkel mein Licht, und dunkler meine Sehnsucht. Meine Seele, wie eine hitzeverrückte Sommerfliege, Summt an der Fensterbank. Welches Ich ist Ich? Als gefallener Mensch klettere ich aus meiner Angst heraus. Der Geist tritt in sich selbst ein, und Gott in den Geist, Und man ist Eins, frei im reißenden Wind.