In meinem Leben verankert, von meiner denkenden Natur gestützt, in diesem transzendentalen Feld verankert, das mir durch meine erste Wahrnehmung eröffnet wurde, und in dem alle Abwesenheit nur das Gegenteil einer Anwesenheit ist, alle Stille eine Modalität des Seins des Klangs, genieße ich eine Art Allgegenwart und theoretische Ewigkeit, ich fühle mich dazu bestimmt, mich in einem Fluss endlosen Lebens zu bewegen, dessen Anfang und Ende ich weder in Gedanken erfahren kann, da es mein lebendiges Selbst ist, das an sie denkt, und da so mein Leben sich selbst immer vorausgeht und überlebt.