Letztendlich kann man die Kunst des Hungers als eine existenzielle Kunst bezeichnen. Sie ist eine Art, dem Tod ins Gesicht zu schauen, und mit Tod meine ich den Tod, wie wir ihn heute leben: ohne Gott, ohne Hoffnung auf Erlösung. Der Tod als das abrupte und absurde Ende des Lebens

Autor: Paul Auster

Letztendlich kann man die Kunst des Hungers als eine existenzielle Kunst bezeichnen. Sie ist eine Art, dem Tod ins Gesicht zu schauen, und mit Tod meine ich den Tod, wie wir ihn heute leben: ohne Gott, ohne Hoffnung auf Erlösung. Der Tod als das abrupte und absurde Ende des Lebens - Paul Auster<

Das Zitat auf Englisch anzeigen

Das Zitat auf Französisch anzeigen

Das Zitat auf Italienisch anzeigen



©gutesprueche.com

Data privacy

Imprint
Contact
Wir benutzen Cookies

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität bieten zu können.

OK Ich lehne Cookies ab