Man kann den Akt des Schreibens mit Nervosität, Aufregung, Hoffnung oder sogar Verzweiflung angehen - mit dem Gefühl, dass man das, was man im Kopf und im Herzen hat, nie vollständig auf das Papier bringen kann. Man kann mit geballten Fäusten und zusammengekniffenen Augen an die Sache herangehen, bereit, den Leuten in den Hintern zu treten und sie zur Strecke zu bringen. Du kannst dazu kommen, weil du ein Mädchen heiraten willst oder weil du die Welt verändern willst. Du kannst auf jede Art und Weise kommen, aber mit Leichtigkeit. Ich sage es noch einmal: Du darfst nicht leichtfertig an das leere Blatt herangehen.