Nach den bloßen Voraussetzungen für das Leben und die Fortpflanzung möchte der Mensch vor allem etwas von sich selbst hinterlassen, vielleicht einen Beweis dafür, dass er wirklich existiert hat. Er hinterlässt seinen Beweis auf Holz, auf Stein oder im Leben anderer Menschen. Dieser tiefe Wunsch ist in jedem vorhanden, vom Jungen, der schmutzige Worte in eine öffentliche Toilette schreibt, bis zum Buddha, der sein Bild in den Geist der Rasse einätzt. Das Leben ist so unwirklich. Ich glaube, wir zweifeln ernsthaft daran, dass wir existieren, und versuchen zu beweisen, dass wir es tun.