Und so verblasst der Gedanke des Dienstes an der Menschheit, der Brüderlichkeit und Einheit der Menschen, immer mehr in der Welt, ja, der Gedanke stößt jetzt sogar auf Spott, denn wie soll man seine Gewohnheiten ablegen, wohin soll dieser Sklave gehen, der so daran gewöhnt ist, die unzähligen Bedürfnisse zu befriedigen, die er selbst erfunden hat? Er ist isoliert, und was kümmert ihn das Ganze? Es ist ihnen gelungen, mehr und mehr Dinge anzuhäufen, aber sie haben immer weniger Freude daran.

Autor: Fyodor Dostoevsky

Und so verblasst der Gedanke des Dienstes an der Menschheit, der Brüderlichkeit und Einheit der Menschen, immer mehr in der Welt, ja, der Gedanke stößt jetzt sogar auf Spott, denn wie soll man seine Gewohnheiten ablegen, wohin soll dieser Sklave gehen, der so daran gewöhnt ist, die unzähligen Bedürfnisse zu befriedigen, die er selbst erfunden hat? Er ist isoliert, und was kümmert ihn das Ganze? Es ist ihnen gelungen, mehr und mehr Dinge anzuhäufen, aber sie haben immer weniger Freude daran. - Fyodor Dostoevsky<

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