Was hatten Nabokov und Joyce gemeinsam, abgesehen von den schlechten Zähnen und der großartigen Prosa? Das Exil und jahrzehntelange Beinahe-Verarmung. Eine zwanghafte Neigung, zu viel Trinkgeld zu geben. Eine Abscheu, die ihre Ehefrauen zu Recht erregten. Mehr noch, beide lebten ihr Leben "wunderschön" - nicht im James'schen Sinne (bei dem im Übrigen grimmige Zahlungsfähigkeit eine Voraussetzung gewesen wäre), sondern in der skurrilen Stärke ihrer Beharrlichkeit. Sie haben die Arbeit erledigt, mit Stil.

Autor: Martin Amis

Was hatten Nabokov und Joyce gemeinsam, abgesehen von den schlechten Zähnen und der großartigen Prosa? Das Exil und jahrzehntelange Beinahe-Verarmung. Eine zwanghafte Neigung, zu viel Trinkgeld zu geben. Eine Abscheu, die ihre Ehefrauen zu Recht erregten. Mehr noch, beide lebten ihr Leben "wunderschön" - nicht im James'schen Sinne (bei dem im Übrigen grimmige Zahlungsfähigkeit eine Voraussetzung gewesen wäre), sondern in der skurrilen Stärke ihrer Beharrlichkeit. Sie haben die Arbeit erledigt, mit Stil. - Martin Amis<


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