Wenn jemand meint, er sei gläubig, und doch diesem Besitz gegenüber gleichgültig ist, weder kalt noch heiß ist, kann er sicher sein, dass er nicht gläubig ist. Wenn jemand meint, Christ zu sein, und ihm sein Christsein gleichgültig ist, dann ist er in Wirklichkeit keiner. Was würden wir von einem Menschen halten, der behauptet, er sei verliebt und dem dies gleichgültig ist?
Autor: Søren Kierkegaard