Aber wir sind allein, liebes Kind, furchtbar, jeder vom anderen isoliert; so heftig ist der Spott der Welt, dass wir nicht sprechen oder unsere Zärtlichkeit zeigen können; für uns ist der Tod stärker als das Leben, er zieht wie ein Wind durch die Dunkelheit, all unsere Schreie werden in freudlosem Gelächter begraben; und mit dem Müll der Einsamkeit, der in uns hineingestopft wird, bis unsere Eingeweide grün blutend platzen, gehen wir schreiend um die Welt, sterben in unseren gemieteten Zimmern, Alptraumhotels, ewigen Häusern des vergänglichen Herzens.