Als er es in Besitz nahm, überkam ihn ein Gefühl von so etwas wie heiliger Ehrfurcht. Vorsichtig breitete er seine Pferdedecke auf dem Boden aus, als wollte er einen Altar schmücken, und legte sich darauf. Er fühlte sich gesegnet und wunderbar. Er lag einhundertfünfzig Fuß unter der Erde, im Inneren des einsamsten Berges Frankreichs - wie in seinem eigenen Grab. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so geborgen gefühlt, schon gar nicht im Bauch seiner Mutter. Dort draußen konnte die Welt in Flammen aufgehen, aber hier würde er es nicht einmal merken. Er begann sogar leise zu weinen. Er wusste nicht, wem er für dieses Glück danken sollte.