Dann endlich setzte die Eröffnungsmusik wieder ein, bei der sich die verschiedenen Instrumente bei jedem Ton wie eine harte, feste Faust zusammenballten, die auf ihr Herz schlug. Und der erste Teil war vorbei. Diese Musik brauchte weder lange noch kurze Zeit. Sie hatte überhaupt nichts mit dem Vergehen der Zeit zu tun. Sie saß da, die Arme fest um die Beine geschlungen, und biss sich fest auf ihr salziges Knie. Es konnten fünf Minuten sein, die sie zuhörte, oder die halbe Nacht. Der zweite Teil war schwarz gefärbt - ein langsamer Marsch. Nicht traurig, aber so, als wäre die ganze Welt tot und schwarz und es hätte keinen Sinn, daran zu denken, wie es vorher war. Eines dieser Horn-Insturmente spielte eine traurige, silberne Melodie. Dann erhob sich die Musik wütend und aufgeregt darunter. Und schließlich wieder der schwarze Marsch.