Der Dichter muss immer, in jedem Fall, das vibrierende Wort haben... das durch seine Anziehungskraft meine Seele so verwunden kann, dass sie wimmert.... Man muss nicht nur die unmittelbare, sondern auch die geheime Macht des Wortes kennen und erkennen; man muss in der Lage sein, seinem Schreiben unerwartete Wirkungen zu verleihen. Es muss eine hektische, quälende Heftigkeit haben, so dass es wie ein Luftzug vorbeirauscht, und es muss eine latente, glühende Zärtlichkeit haben, so dass es schleicht und sich ins Gemüt stiehlt; es muss wie ein Seemannslied in einer gewaltigen Stunde, in der Zeit des Sturms, erklingen können, und es muss seufzen können wie einer, der in tränenreicher Stimmung in seinem innersten Herzen schluchzt.