Der Mond war nicht zu sehen, und ein schwacher silberner Schimmer von Anfängen zeichnete sich durch die hohe Wolkendecke ab. Das Meer selbst schien Licht auszustrahlen, ein gespenstisches, farbloses Licht, das eher wie der Atem des Meeres war. Die Nacht war weich und dick und schwarz und warm wie Samt, seidig auf meiner Haut, sie roch nach Jod und Salz und Kreppmyrte und dieser unbeschreiblichen, auf der Haut prickelnden salzigen Ausstrahlung, die mir jedes Mal, wenn ich sie rieche, Hunderte von Meilen landeinwärts "Meer" sagt. Es rührt mich immer den Tränen nahe, so stark ist seine Anziehungskraft, so alt und gezeitenhaft ist sie. Ich habe oft gedacht, dass es der erste Geruch ist, den wir kennen, der amniotische Geruch unseres ersten, geheimen Meeres.