Der Verlust der Familie....it lässt die Angst in einem anderen Licht erscheinen", sagte er. "Außerdem kam ich ganz gut zurecht. Ich habe mich am Rande von Chicago aufgehalten, in Zeltstädten und Lagern des Roten Kreuzes gelebt. Habe für ein paar Leute gearbeitet, die keine Fragen stellten. Habe Case-Worker und Pflegeheime gemieden. Und ich habe an dich gedacht." "An mich?", schnaufte ich, völlig verunsichert. Erstaunt darüber, wie unbedeutend mein Leben schien. Er drehte sich dann um und sah mir zum ersten Mal in die Augen. Als er sprach, war seine Stimme sanft und ohne Scham. "Du. Das Einzige in meinem Leben, das sich nicht verändert. Als alles zum Teufel ging, warst du alles, was ich hatte.
