Die Erfahrungen, die ich mit den Menschen gemacht habe, haben mich weder dazu veranlasst, schlecht über sie zu denken, noch bin ich abgeneigt, ihnen zu dienen; auch verzweifle ich nicht an der Zukunft, trotz der Misserfolge, die ich bedauere, trotz der Fehler, die ich jetzt sehe und anerkenne, oder trotz der gegenwärtigen Lage der Dinge. Die Wahrheit ist diese: Der Marsch der Vorsehung ist so langsam und unsere Wünsche so ungeduldig; das Werk des Fortschritts ist so gewaltig und unsere Mittel, ihm zu helfen, so schwach; das Leben der Menschheit ist so lang, das des Einzelnen so kurz, dass wir oft nur die Ebbe der fortschreitenden Welle sehen und deshalb entmutigt sind. Es ist die Geschichte, die uns lehrt, zu hoffen.