[Die Sorge des Menschen ist nicht seine Zukunft, sondern seine Gegenwart, nicht die Welt, sondern seine Seele. Wir müssen gerecht sein, wir müssen uns bemühen, wir müssen uns um unserer selbst willen mit den Geschäften der Welt beschäftigen, denn dadurch und ebenso durch die Kontemplation wird unsere Seele gereinigt und dem Göttlichen näher gebracht. ... Die Verbindung von Gedanken und Taten ist entscheidend. ... Der Versuch muss unternommen werden; das Ergebnis ist unerheblich. Rechtes Handeln ist ein blasser materieller Abglanz des Göttlichen, aber ein Abglanz ist es dennoch. Definiere dein Ziel und bemühe die Vernunft, um es durch tugendhaftes Handeln zu erreichen; Erfolg oder Misserfolg sind zweitrangig.