Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist", sage ich. Sie sieht mich an, ihre Entschlossenheit schmilzt mit meinen Worten. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und drücke meine Lippen sanft auf ihre. Sie seufzt einen leisen, geschlagenen Seufzer in meinen Mund und gibt nach, indem sie ihre Lippen für mich öffnet. Ich streiche mit meinen Händen über ihre Arme bis zu ihrer Taille, dann ziehe ich sie aus dem Stuhl und auf mich, während ich mich auf das Bett lehne. Ich lege eine Hand auf ihren Rücken und drücke sie an mich, mit der anderen Hand fahre ich ihr durch die Haare und greife an ihren Hinterkopf. Ich küsse sie hart, während ich sie auf den Rücken rolle und ihr beweise, dass sie absolut keinen Grund hat, eifersüchtig zu sein. Sobald ich auf ihr liege, legt sie ihre Hände auf meine Wangen und drückt mein Gesicht von ihrem weg. "Deine Lippen haben also die Lippen eines anderen berührt? Nach unserem ersten Kuss?" Ich lasse mich neben ihr auf das Bett fallen. "Lake, hör auf. Hör auf, daran zu denken", sage ich. "Ich kann nicht, Will." Sie dreht sich zu mir und macht dieses verdammte schmollende Gesicht, von dem sie weiß, dass ich es nicht ablehnen kann. "Ich muss es wissen. In meinem Kopf stelle ich mir nur vor, wie du ein Mädchen zu diesem perfekten Date ausführst und ihr gegrillte Käsesandwiches machst und "Würdest du lieber" mit ihr spielst und ernsthafte, intensive Momente mit ihr teilst, um sie dann am Ende des Abends so richtig zu küssen." Ihre Beschreibung unseres ersten Dates bringt mich zum Lachen. Ich beuge mich vor, presse meine Lippen an ihr Ohr und flüstere: "Habe ich das mit dir gemacht? Ich habe dich geküsst?" Sie zieht ihren Hals zurück und wirft mir einen Blick zu, der mir zeigt, dass sie nicht locker lässt, bis sie ihren Willen bekommt. "Gut", sage ich und ziehe mich zurück. "Wenn ich dir alles erzähle, versprichst du mir dann, dass ich dich wieder küssen darf?" "Versprochen", sagt sie.
