Er hatte ein kleines einstöckiges Haus, drei Schlafzimmer, ein komplettes und ein halbes Bad, eine Wohnküche mit Fenstern, die nach Westen zeigten, eine kleine Veranda aus Ziegelsteinen, auf der eine Holzbank stand, die vom Wind abgenutzt war, der von den Bergen und vom Meer herunterkam, dem Wind aus dem Norden, dem Wind durch die Lücken, dem Wind, der nach Rauch roch und aus dem Süden kam. Er hatte Bücher, die er seit mehr als fünfundzwanzig Jahren aufbewahrt hatte. Nicht viele. Sie waren alle alt. Er hatte Bücher, die er in den letzten zehn Jahren gekauft hatte, Bücher, die er sich gerne auslieh, Bücher, die von ihm aus verloren oder gestohlen sein konnten. Er hatte Bücher, die er manchmal fein säuberlich verpackt und mit unbekannten Rücksendeadressen erhielt, Bücher, die er nicht einmal mehr öffnete. Er hatte einen Garten, der sich perfekt zum Wachsen von Gras und zum Pflanzen von Blumen eignete, aber er wusste nicht, welche Blumen dort am besten gediehen - Blumen, im Gegensatz zu Kakteen oder Sukkulenten. Für die Gartenarbeit würde noch Zeit sein (so dachte er). Er hatte ein Holztor, das einen neuen Anstrich brauchte. Er hatte ein monatliches Gehalt.
