Hoffnung und Angst entstehen aus dem Gefühl, dass uns etwas fehlt; sie entstehen aus einem Gefühl der Armut. Wir können uns nicht einfach mit uns selbst entspannen. Wir halten an der Hoffnung fest, und die Hoffnung raubt uns den gegenwärtigen Augenblick. Wir haben das Gefühl, dass jemand anderes weiß, was vor sich geht, aber dass uns etwas fehlt, und deshalb fehlt etwas in unserer Welt.
Author: Pema Chödrön