Langsam lernte ich wieder etwas, das ich einmal begriffen, aber aus den Augen verloren hatte: dass Emotionen - das zentrale Element der Fiktion - nicht von Informationen oder Erklärungen oder einer logischen Anordnung der Fakten herrühren, sondern vor allem von kraftvollen Bildern und den Qualitäten der Sprache: Diktion, Rhythmus, Form, Struktur, Assoziation, Metapher. Und manchmal hatte ich auch einen Schimmer von etwas anderem, das ich einmal gewusst hatte: wie effektiv Informationen eingesetzt werden können, um Gefühle zu verbergen.