[Religion]. Diese Vorsehung kann sich der gewöhnliche Mensch nicht vorstellen, außer in der Person eines äußerst erhabenen Vaters. Nur ein solcher kann die Bedürfnisse des Menschenkindes kennen, kann es mit seinen Gebeten beleben, mit den Zeichen seiner Treue besänftigen. All dies ist so offensichtlich infantil, so realitätsfremd, dass es für den philanthropisch veranlagten Menschen schmerzlich ist, daran zu denken, dass die meisten Sterblichen niemals über dieses Lebensverständnis hinauswachsen werden.