Seine Vermutung bestätigte sich, als sie sich dem gut ausgebauten Hafen einer wohlhabenden Stadt näherten und die Fahnen von den Bastionen der Zitadelle wehen sahen. Nach der schwülen Hitze von Zarzis wurden die Herzen der Seeleute durch die luftige Musik erfrischt, die ihre Ohren erreichte, als sie sich dem Marmorkai näherten. Erst als sie anlegten, merkten sie, dass sie dem Klang der Brise lauschten, die durch zahllose Windharfen strich und zwischen Spinnweben und Gittern aus durchsichtigen Muscheln ertönte. Es war, als ob der Wind, der sie dorthin geweht hatte, nun ihre Ankunft feierte.