So kann man in kleinen Schritten zu der unter "Intellektuellen" nicht unüblichen glücklichen Vorstellung gelangen, dass Geschmack aus Abneigung besteht und dass das höchste Vergnügen darin besteht, sich unzufrieden zu fühlen; und so endet man damit, dass man in der Literatur fast nichts mehr genießt als seine eigene Meinung, während man selbst unfähig ist, einen lebendigen Satz zu schreiben.
Author: F.L. Lucas