Stille senkte sich auf sie, ruhig, zufrieden, während ihre Nadel, die Seide sanft zum Stillstand bringend, die grünen Falten sammelte und sie ganz leicht am Gürtel befestigte. So sammeln sich an einem Sommertag die Wellen, überschlagen sich und fallen, sammeln sich und fallen, und die ganze Welt scheint immer schwerfälliger zu sagen: "Das ist alles", bis auch das Herz in dem Körper, der in der Sonne am Strand liegt, sagt: "Das ist alles. Fürchte dich nicht mehr, sagt das Herz. Fürchte dich nicht mehr, sagt das Herz und übergibt seine Last irgendeinem Meer, das kollektiv für alle Sorgen seufzt, und erneuert, beginnt, sammelt, fallen lässt. Und der Körper allein lauscht der vorbeiziehenden Biene, der sich brechenden Welle, dem bellenden Hund, der weit weg bellt und bellt.