Als ich ein junger Mann war, war Kunst eine einsame Sache. Keine Galerien, keine Sammler, keine Kritiker, kein Geld. Dennoch war es ein goldenes Zeitalter, denn wir alle hatten nichts zu verlieren und eine Vision zu gewinnen. Heute ist es nicht mehr ganz dasselbe. Wir leben in einer Zeit des Geredes, der Aktivität und des Konsums. Welcher Zustand für die Welt besser ist, wage ich nicht zu diskutieren. Aber ich weiß, dass viele von denen, die in dieses Leben getrieben werden, verzweifelt auf der Suche nach jenen Flecken der Stille sind, wo wir Wurzeln schlagen und wachsen können. Wir müssen alle hoffen, dass wir sie finden.