Der Geruch des Alkohols haftet an meinen Fingern, kalt und unnahbar, stechend wie eine Stahlnadel, die in mich eindringt. Er riecht wie weiße Emaillebecken. Wenn ich nachts zu den Sternen hinaufschaue, kalt und weiß und scharf, denke ich, dass sie so riechen müssen.

Auteur: Margaret Atwood

Der Geruch des Alkohols haftet an meinen Fingern, kalt und unnahbar, stechend wie eine Stahlnadel, die in mich eindringt. Er riecht wie weiße Emaillebecken. Wenn ich nachts zu den Sternen hinaufschaue, kalt und weiß und scharf, denke ich, dass sie so riechen müssen. - Margaret Atwood<


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