Er ist meine anderen Augen, die über die Wolken sehen können; meine anderen Ohren, die über die Winde hören. Er ist der Teil von mir, der ins Meer hinausreichen kann. Er hat mir schon tausendmal gesagt, dass ich der Grund für sein Dasein bin; durch die Art, wie er sich an mein Bein lehnt; durch die Art, wie er bei meinem kleinsten Lächeln mit dem Schwanz klopft; durch die Art, wie er seinen Schmerz zeigt, wenn ich gehe, ohne ihn mitzunehmen. (Ich glaube, es macht ihn krank vor Sorge, wenn er nicht dabei ist, um sich um mich zu kümmern.) Wenn ich im Unrecht bin, verzeiht er gerne. Wenn ich wütend bin, macht er Clowns, um mich zum Lachen zu bringen. Wenn ich glücklich bin, ist seine Freude grenzenlos. Wenn ich ein Narr bin, ignoriert er es. Wenn ich Erfolg habe, gibt er damit an. Ohne ihn bin ich nur ein anderer Mensch. Mit ihm bin ich allmächtig. Er ist die Loyalität selbst. Er hat mich die Bedeutung von Hingabe gelehrt. Mit ihm kenne ich einen geheimen Trost und einen privaten Frieden. Er hat mir Verständnis gebracht, wo ich vorher unwissend war. Sein Kopf auf meinem Knie kann meine menschlichen Wunden heilen. Seine Gegenwart an meiner Seite ist ein Schutz gegen meine Ängste vor dunklen und unbekannten Dingen. Er hat versprochen, auf mich zu warten... wann immer... wo immer - falls ich ihn brauche. Und ich erwarte, dass ich das tun werde - so wie ich es immer getan habe. Er ist einfach mein Hund.
