Oh, dass Gott jeder Mutter eine Vision von der Herrlichkeit und Pracht des Werkes geben würde, das ihr gegeben wird, wenn ein Baby in ihren Schoß gelegt wird, um gestillt und erzogen zu werden! Könnte sie nur einen Blick in die Zukunft dieses Lebens werfen, das in die Ewigkeit hineinreicht; könnte sie in seine Seele blicken, um seine Möglichkeiten zu sehen; könnte man ihr ihre eigene persönliche Verantwortung für die Erziehung dieses Kindes, für die Entwicklung seines Lebens und für sein Schicksal begreiflich machen - sie würde sehen, dass es in der ganzen Welt Gottes kein anderes Werk gibt, das so edel und so würdig ist, ihre besten Kräfte in Anspruch zu nehmen, und sie würde das ihr übertragene heilige Vertrauen in keine anderen Hände legen.
