Sie verglich es mit einer Kindheitsverliebtheit, solch starke, fast obsessive Gefühle, aber mehr noch, es hatte Tiefe. Sie fühlte sich von allem an ihm angezogen, von der Art, wie er sprach, der Art, wie er sich kleidete, den Worten, die er benutzte, seiner scheinbaren Unschuld. Und doch war er von einem tiefen Wissen und weisen Einsichten erfüllt. Er sagte immer die richtigen Dinge, auch wenn sie sie nicht hören wollte. Die Dunkelheit lichtete sich, und sie konnte plötzlich weiter sehen. Als er den Raum betrat, brachte er Klarheit und Helligkeit mit sich. Er war eine wandelnde Hoffnung, und sie konnte erkennen, dass die Dinge für sie... nicht fantastisch oder wunderbar oder glücklich bis ans Ende ihrer Tage sein würden, aber dass sie in Ordnung sein könnten. Und das war genug.