Stephen Covey beschreibt in seinem Buch The 8th Habit (Die 8. Gewohnheit) eine Umfrage unter 23.000 Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmen und Branchen. Er berichtet von den Ergebnissen der Umfrage:
* Nur 37 Prozent gaben an, dass sie ein klares Verständnis davon haben, was ihre Organisation zu erreichen versucht und warum * Nur jeder Fünfte war begeistert von den Zielen seines Teams und seiner Organisation * Nur jeder Fünfte gab an, dass er eine klare Nur einer von fünf gab an, eine klare "Sichtlinie" zwischen seinen Aufgaben und den Zielen seines Teams und des Unternehmens zu haben * Nur 15 Prozent hatten das Gefühl, dass ihr Unternehmen sie voll und ganz in die Lage versetzt, wichtige Ziele zu erreichen * Nur 20 Prozent vertrauten dem Unternehmen, für das sie arbeiten, voll und ganz
Dann, überlagert Covey die Statistiken mit einer sehr menschlichen Metapher. Er sagt: "Wenn, sagen wir, eine Fußballmannschaft die gleichen Ergebnisse hätte, wüssten nur 4 der 11 Spieler auf dem Feld, welches Tor ihnen gehört. Nur 2 der 11 würden sich dafür interessieren. Nur 2 der 11 Spieler wüssten, auf welcher Position sie spielen und was sie genau tun sollen. Und alle bis auf 2 Spieler würden in gewisser Weise gegen ihre eigenen Mannschaftsmitglieder antreten und nicht gegen den Gegner.
