Verstehst du", fragte mein Vater, "den tiefen Sinn dieser Schwäche, dieser Leidenschaft für farbiges Gewebe, für Pappmaché, für Leim, für Eichenholz und Sägemehl? Das ist", fuhr er mit einem gequälten Lächeln fort, "der Beweis für unsere Liebe zur Materie als solcher, zu ihrer Flauschigkeit oder Porosität, zu ihrer einzigartigen mystischen Konsistenz. Der Demiurg, dieser große Meister und Künstler, hat die Materie unsichtbar gemacht, hat sie unter der Oberfläche des Lebens verschwinden lassen. Wir hingegen lieben ihr Knarren, ihren Widerstand, ihre Unbeholfenheit. Wir lieben es, hinter jeder Geste, hinter jeder Bewegung, ihre Trägheit, ihre schwere Anstrengung, ihre bärige Unbeholfenheit zu sehen.