Während ich wieder in den Schlaf gleite, muss ich daran denken, dass es eine wunderbare Sache ist, mit der Welt richtig zu liegen. Die Beweise abzuwägen, die immer unvollständig sind, und das Ganze richtig zu erkennen, die Welt in einem Sandkorn zu sehen, ihre Schönheit, ihre Einfachheit, ihre Wahrheit zu erkennen. So nahe kommen wir Gott in diesem Leben, und wir verweilen im Glanz solcher kurzen Augenblicke des Verstehens, voll wach, manchmal für zwei oder drei Sekunden, im Frieden mit unserer Existenz. Und dann gehen wir wieder schlafen.
