...was ich an einer Erzählung genieße, ist nicht direkt ihr Inhalt oder gar ihre Struktur, sondern vielmehr die Abreibungen, die ich der feinen Oberfläche zufüge: Ich lese weiter, ich überspringe, ich schaue nach, ich tauche wieder ein. Das hat nichts mit dem tiefen Riss zu tun, den der Text der Glückseligkeit der Sprache selbst zufügt, und auch nicht mit der einfachen Zeitlichkeit des Lesens.