Wir sind nicht frei, Gott zu lieben, wenn wir an die Geschöpfe gekettet sind. Und das sind wir alle. Wir sind süchtig nach allem, von dem wir uns nicht trennen können, das weniger ist als Gott, unser wahres Gut. Und das schließt uns selbst ein - vor allem uns selbst und unseren eigenen Willen. Also müssen wir auch dem entsagen, vor allem dem. Nicht die Welt Gottes ist das Problem, sondern unsere Einstellung. Gott will nicht, dass wir auf die unsagbar schöne Welt verzichten, die er uns als Schöpfung, als Geschenk gegeben hat, so wie sie wirklich ist. Er will, dass wir sie als Schöpfer, als unseren Gott, verleugnen, denn das ist sie in Wirklichkeit nicht. Diese wunderbare Welt ist unser von Gott gegebenes Haus, um darin zu leben und die Liebe Gottes zu leben. Aber die Braut Gottes muss lernen, ihr Haus nicht so zu lieben, als wäre es ihr Ehemann.

Auteur: Peter Kreeft

Wir sind nicht frei, Gott zu lieben, wenn wir an die Geschöpfe gekettet sind. Und das sind wir alle. Wir sind süchtig nach allem, von dem wir uns nicht trennen können, das weniger ist als Gott, unser wahres Gut. Und das schließt uns selbst ein - vor allem uns selbst und unseren eigenen Willen. Also müssen wir auch dem entsagen, vor allem dem. Nicht die Welt Gottes ist das Problem, sondern unsere Einstellung. Gott will nicht, dass wir auf die unsagbar schöne Welt verzichten, die er uns als Schöpfung, als Geschenk gegeben hat, so wie sie wirklich ist. Er will, dass wir sie als Schöpfer, als unseren Gott, verleugnen, denn das ist sie in Wirklichkeit nicht. Diese wunderbare Welt ist unser von Gott gegebenes Haus, um darin zu leben und die Liebe Gottes zu leben. Aber die Braut Gottes muss lernen, ihr Haus nicht so zu lieben, als wäre es ihr Ehemann. - Peter Kreeft<

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