Benedicto: Mögen deine Wege krumm, gewunden, einsam und gefährlich sein und zu den tollsten Aussichten führen. Mögen sich deine Berge in und über die Wolken erheben. Mögen deine Flüsse ohne Ende fließen, sich durch pastorale Täler schlängeln, in denen Glocken klingen, vorbei an Tempeln und Schlössern und Dichtertürmen in einen dunklen Urwald, wo Tiger rülpsen und Affen heulen, durch miasmatische und geheimnisvolle Sümpfe und hinunter in eine Wüste aus rotem Fels, blauen Tafelbergen, Kuppeln und Zinnen und Grotten aus endlosem Stein, und wieder hinunter in eine tiefe, weite, uralte, unbekannte Schlucht, in der das Sonnenlicht auf den profilierten Klippen brennt, in der Rehe über die weißen Sandstrände laufen, in der Stürme kommen und gehen, während Blitze in die hohen Felsen einschlagen, in der etwas Seltsames und Schöneres und Wunderbareres als Ihre tiefsten Träume auf Sie wartet - hinter der nächsten Biegung der Canyonwände.
