In seinem übelriechenden Hirn, was für Schnecken und Schlamm, In seinen schrägen Augen, in der Rinne verbrannt, Sein Körper beherbergte eine Ratte, wo Menschen Seelen nährten. Die Welt blitzte mit traubengrünen Augen einer vereitelten Katze zu ihm. Auf Fragmenten einer alten geschrumpften Macht, Auf Schüchternen und Verstümmelten, auf schief gewundenen Weibern, lag er, ein tyrannischer Klotz, um sie mehr zu zermalmen. Aber wenn einer, furchtlos, sich drehte und krallte wie Bronze, war es ein Leichtes, diese strengen Pfoten abzustumpfen, Und er würde umso schwerer auf denen lasten, die nach ihm kamen.
Wer ruht jetzt in Gottes gemeiner Schmeichelei? Dein Reichtum Ist nur seine List, um den Tod härter zu machen. Deine eisernen Sehnen brechen schmerzlicher. Und er hat den Markt für deine Schönheit Zu arm gemacht, um zu kaufen, obwohl du stirbst, um zu verkaufen. Nur, dass er noch nie vom Schlaf gehört hat, Und wenn die Katzen rauskommen, sind die Ratten schlau. Hier sind wir sicher, bis er sich im Morgengrauen hereinschleicht
Aber er hat eine Faser aus fremden Wurzeln genagt, Und am Morgen hört ein blasses Wunder auf. Das Fremde ist nicht fremd, und das Fremde ist vergesslich. Wäre der Tag dürr, irgendwie verloren Aus uns heraus, aber er ist wie ein Haar aus uns, Und nur in der Stille rührt kein Wind ihn. Und im Licht erhebt sich vage Mühe und atmet, Und Unruhe überschattet noch die verlorenen Wege. Die Finger schließen sich auf Stimmen, die durchgehen, Wo blinde Abschiede leicht genommen werden ....