Howard versuchte nicht, die Existenz des Eremiten mit Herdfeuern und Trapperhütten zu erklären, sondern zog den leeren Raum vor, den der alte Mann tatsächlich zu bewohnen schien; er mochte es, sich eine Falte im Wald vorzustellen, eine Nahtstelle, die nur der Eremit spüren und in die er schlüpfen konnte, wo das Eis und der Schnee, der gefrorene Wald selbst, ihn aufnehmen würden und er kein Feuer und keine Wolldecken mehr bräuchte, sondern stattdessen in Schnee gehüllt und von Frost umsponnen aufblühen würde, mit Gliedmaßen wie kaltem Holz und Blut wie eisigem Saft.